Vaterrolle bei der Geburt: 3 wertvolle Themenbereiche
Eine Frau kann es als sehr beruhigend empfinden, wenn ihr Partner bei ihr im Kreisssaal ist. Heutzutage ist das ganz normal, aber noch vor einigen Jahrzehnten durften Väter nicht in den Geburtsraum. Diese Zeiten sind nun vorbei und die Rolle des Vaters bei der Geburt hat sich geändert.
Haben Sie keine eine Angst vor Wehen, Schmerzen oder Komplikationen bei der Geburt. Ich empfehle Ihnen diesen von vielen Krankenkassen übernommene Online Geburtsvorbereitungskurs. Da erhält Ihr alle Informationen für eine sichere Geburt.
Sie als Vater werden nicht mehr draussen irgendwo warten müssen wie früher und sich, um die Gesundheit von Mutter und Kind sorgen. Die Ärzte erlaubten Ihnen früher vielleicht, die Mutter zu begleiten und sie zu trösten. Haben Sie sich jemals gefragt, welche Rolle Sie bei der Geburt Ihres Kindes spielen werden? Was können Sie tun, um die Geburt für das Kind weniger unangenehm zu machen? Finden wir es heraus!
Vorbereitung vor der Geburt:
Das Kind wird gesund und vital sein, wenn die Mutter alles befolgt, was der Arzt oder die Hebamme sagt. Da es sich um eine schwierige Zeit für sie handelt, kann es sein, dass sie aufgrund von Erschöpfung leidet. Sie sollten sie so oft wie möglich körperlich und seelisch unterstützen, um sicherzustellen, dass alles in Ordnung ist.
Bereiten Sie einen Geburtsplan vor, wählen Sie die beste Gesundheitseinrichtung und gehen Sie mit Ihrer Partnerin regelmäßig zum Arzt, um sicherzustellen, dass das Baby gesund ist. Die Mutter kann sich aufgrund von Schwangerschaftssymptomen Sorgen um ihre Gesundheit und die des Babys machen. Lassen Sie nicht zu, dass sie sich wegen einer Kleinigkeit Sorgen macht. Sprechen Sie mit Fachleuten oder informieren Sie sich, um sie zu trösten und zu beruhigen. Lesen Sie ebenfalls diesen Beitrag, wo Sie hilfreiche Tipps finden zum Thema Vater sein.
Was ist die Aufgabe des Vaters im Geburtssaal?
Sie müssen sie ins Krankenhaus bringen und den Arzt über die Situation informieren. Tragen Sie alles bei sich, was sie während und nach der Geburt brauchen könnte.
Machen Sie einen besorgten Eindruck, wenn Sie sie in den Geburtssaal begleiten. Hören Sie der Hebamme zu. Benehmen Sie sich und versuchen Sie ein ruhender Pol zu sein. Halten Sie ihre Hand und helfen Sie ihr, sich auf die Geburt zu konzentrieren.
Am besten können Sie Ihre Partnerin ein wenig beruhigen, indem Sie mit ihr besprechen, was sie braucht. Reden Sie weiter und ermutigen Sie sie immer wieder. Sie können vielleicht nicht viel tun, um die Schmerzen während der Wehen zu lindern, aber Ihre Anwesenheit wird eine wichtige Rolle bei der Beruhigung der Frau spielen.
Was sollte der Vater während der Wehen tun?
Seien Sie von Anfang an bei ihr. Lenken Sie sie während der ersten Wehen ab, indem Sie Musik spielen, über den Namen des Babys sprechen, das Zimmer dekorieren usw. Sorgen Sie dafür, dass sie sich nicht zu viele Gedanken über die Geburt macht, um sie zu beruhigen.
Es wird sehr hilfreich sein, wenn Sie einen Geburtsvorbereitungskurs besucht haben. Machen Sie sich keine Sorgen, wenn Sie das nicht getan haben, denn die Krankenschwester ist da, um Sie anzuleiten. Denken Sie daran, dass Sie während der aktiven Wehen eine der wichtigsten Personen sind!
Lassen Sie sich zunächst nicht von ihr ablenken. Sorgen Sie dafür, dass die Mutter nicht in Panik gerät und sich auf die Wehen konzentriert. Geben Sie ihr das Gefühl, dass es ihr gut geht und ermutigen Sie sie, so weiterzumachen.
Sie werden diesen grossartigen Moment der Geburt ein Leben lang nicht vergessen. Seien Sie so ruhig und unterstützend wie möglich. Ermutigen Sie sie, so lange zu pressen, bis es vorbei ist und teilen Sie ihr Ihre Gefühle für das Baby und für sie mit. Lassen Sie sie wissen, wenn Sie das Baby sehen und sagen Sie ihr, dass sie das sehr gut gemacht hat. Es wird der schönste Moment sein, den Sie mit ihr teilen werden, wenn sie Ihr erstes Kind zur Welt bringt!
Wie oben beschrieben, finde ich einen Geburtsvorbereitungskurs sehr sinnvoll. Diesen Online-Kurs von erfahrenen Hebammen kann ich nur empfehlen. Diverse Krankenkassen übernehmen die Kosten dafür.